Obedience Seminar

Referentin: Susi Huber

28.03.2024 - 01.04.2024

Zimmerkategorie Seminarpreis
Einzelzimmer 660,- Euro
Doppelzimmer 880,- Euro
Ferienwohnung (Einzelbelegung) 810,- Euro
Ferienwohnung (Doppelbelegung) 950,- Euro

Im Preis enthalten: Übernachtung, Halbpension, 1 Trainingshund

Infos zum Seminar

Detailverliebtheit. Abwechslung. Leidenschaft. Obedience kann so viel mehr sein als nur ein Hundesport!

Dabei bekommt diese Disziplin ihren besonderen Glanz dann, wenn ein Hund jede einzelne Übung umfassend verstanden hat und er sie in jeder Situation perfekt zeigen kann. Eine herausragende Rolle spielen dabei Motivation und Konzentration.

Der Hund soll mit Ausdruck arbeiten, Spaß an seinen Aufgaben zeigen und sowohl mental als auch körperlich stark sein. Daher sind neben der korrekten Ausführung der einzelnen Übungen vor allem Ausdauer, Kreativität, Selbstbewusstsein, aktive Mitarbeit sowie ein klares Körpergefühl von großer Bedeutung.

Über Susi Huber

Zusammen mit meinen Hunden – Border Collies – lebe ich in einer kleinen Gemeinde im Norden Erdings. Ich bin mit Leib und Seele Hundetrainer. Meinen Lebensunterhalt jedoch verdiene ich bei der Süddeutschen Zeitung in München.

Wer mich kennt weiß, dass Hunde meine Obsession sind – meine wahre Liebe, mein Leben. Hunden gehört mein Herz! Sie begleiten mich von früher Kindheit an, selten waren wir als Kinder ohne einen Hund anzutreffen. Cocker Spaniel, Deutsche Schäferhunde, Riesenschnauzer, Deutsch Drahthaar, Rauhhaar Teckel waren die ständigen Begleiter in unserer Kindheit. Mit meinem ersten eigenen Hund – der Deutschen Schäferhündin Kessy von Haus Ruiken habe ich am 22. Mai 1982, in der damaligen SV-OG Markt Schwaben, meine erste Schutzhundprüfung abgelegt. Am 20. Juni 1982 wurde Kessy in Regensburg, mit der Schaubewertung SG, angekört und bald danach belegt. Ihr erster und einziger Wurf brachte sechs Welpen. Die beiden Hündinnen – Alice und Aylin – gingen in private Hände, die vier Rüden bildeten den Nachwuchs für die Schutzhundestaffel des Flughafen München.

Schon als Jugendliche hat mir die damalige Ausbildungsmethode im Schutzhundesport nicht gefallen. Rettungshunde auszubilden entsprach mehr meinem Sinn. Nach dem ersten Rettungshundekurs 1983 blieb ich der Rettungshundeausbildung über 20 Jahre lang treu. War Gründungsmitglied und langjährige Ausbilderin der Rettungshundestaffel Isar e. V. Ebenso langjährige Ausbilderin bei der nationalen Lawinenhundeschule in Sulden/Italien. Dazu gehörte darüber hinaus eine intensive Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch mit vielen internationalen Rettungshundeorganisationen. 

Was ich mache…

Ich lehre Menschen, ihre Hunde besser zu unterrichten. Es ist mir ein Anliegen, dass sich Hunde im Training wohlfühlen und bereit sind, ihr Bestes zu geben. Mein Hauptaugenmerk ist, die Entwicklung von Welpen und Junghunde zu fördern – richtig, von Anfang an. Diese beginnt mit einer vielseitigen Grundausbildung bis hin zu ihrer entsprechenden Spezialisierung im Hundesport. Hauptsächlich bin ich im Bereich Obedience tätig, aber auch vermehrt im Vielseitigkeitssport und anderen Sportarten. Mein Training basiert auf den neuesten Erkenntnissen des hundlichen Lernverhaltens. Mir ist es wichtig, dass Hunde die Übungen verstehen und Spaß daran haben, sie auszuführen. Motivation hat viele Gesichter! Bei meinem Training sollen Arbeitsfreude und Fokus in der richtigen Balance zueinanderstehen. Es kommt auf die innere Einstellung des Hundes an, auf seine Begeisterung und Zugewandtheit. Stil, Konzentration und Präzision kommen mit Erfahrung und Können – dazu muss man Hunde nicht hochpuschen. Aus diesem Grund liegt mir die Ausbildung von Welpen und jungen Hunden besonders am Herzen. Eine solide Basis soll die Hunde hier gezielt auf den Hundesport vorbereiten, sie langfristig mental und körperlich gesund erhalten, ohne ihnen zu schaden oder sie zu überfordern. 

 

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